10 Gründe, weshalb die Genossenschaft die beste Wohnform ist. Und warum es mehr davon braucht.
Faire Mieten.
Genossenschaften arbeiten nicht gewinnorientiert. Deshalb sind ihre Wohnungen deutlich günstiger als andere Mietwohnungen.
Teilen statt besitzen.
Genossenschaften treffen den Zeitgeist: Sie setzen auf das gemeinsame Nutzen von Räumen und Ressourcen.
Gute Nachbarschaft.
Genossenschaften bieten eine lebendige Nachbarschaft. Und Angebote wie Treffpunkte oder Kinderbetreuung, von denen ganze Quartiere profitieren.
Offen für alle.
Genossenschaftswohnungen sind keine Sozialwohnungen, sondern für alle da: Arme und Reiche, Familien und Singles, Menschen jeder Herkunft.
Wohneigentum für Viele.
Dank Genossenschaften können sich Junge noch den Traum eines Eigenheims erfüllen: durch gemeinschaftliches Miteigentum.
Gute Altersvorsorge.
Die Wohnkosten sind der grösste Ausgabeposten im Haushaltsbudget. Wer günstig wohnt, kann mehr fürs Alter auf die Seite legen.
Am Puls der Zeit.
Die Gesellschaft ändert sich. Genossenschaften liefern Antworten darauf und entwickeln neue Formen des Wohnens und Zusammenlebens.
Demokratisch und partizipativ.
Genossenschaftsmitglieder können mitbestimmen. Damit orientieren sich Genossenschaften an den Bedürfnissen der Menschen, und nicht am Profit.
Gut für die Umwelt.
Genossenschaften sind Pioniere für nachhaltiges Bauen und Wohnen. Ihre Siedlungen sind dichter bewohnt und verbrauchen weniger Platz.
Sicheres Wohnen.
Genossenschaften bieten Schutz vor willkürlichen Mieterhöhungen und Kündigungen.